Aufgabe des Vereins ist es, junge Menschen für das Skatspiel zu begeistern und die Grundlagen des Skatspiels zu vermitteln.
Mit Erlangen der Skat-Spielreife endet die Aufgabe und Mission des Vereins. Die Vertiefung des Erlernten liegt dann im Engagement jedes einzelnen "Skat-Schul-Absolventen", ob in Familie, mit Freunden, im Internet oder auch beim Preisskaten.
Wir sind eine typische Familie mit Oma und Opa, mit Kindern und herzerfrischenden Enkeln.
Wir treffen uns zu Geburtstagen, Feiertagen und auch so mal. Jeder von uns hat unterschiedliche Temperamente, Hobbys und Berufungen. Das Skatspiel ist das Hobby von vielen, angefangen beim ältesten Skatspieler in der Runde im Ruhestand hin bis zum 10 jährigen Schüler.
In den vergangenen Jahren haben wir es gut verstanden, den Einklang von Beruf, Familienharmonie, individueller Freizeit und Zeit fürs Skat spielen zu finden. Und nun gehört es einfach dazu, dass jeder Enkel frühzeitig trainiert wird und das bei allen das Verständnis für so manche Skat-Nacht da ist.
Nun wissen wir, dass sich in den letzten 50 Jahren die Zeiten gewaltig geändert haben und dies zukünftig noch in viel größerer Geschwindigkeit tun werden. Bedauerlicherweise und das belegen umfangreiche Statistiken und eigene Wahrnehmungen, gibt es immer weniger Menschen, welche die Kunst des Skatspiels beherrschen. Die LVZ berichtet 2015 in einem interessanten Artikel von Frau Cornelia Lachmann: "Organisierte Skatspieler werden immer weniger, im Jahr 2011 waren es noch 26.000. Wir verlieren pro Jahr etwa 1000 Mitglieder."
Wir wollen diesen Trend aufhalten und mit unserem Engagement die Anzahl besonders der jugendlichen Skat-Spieler erhöhen.
Dem Verein obliegt es, den Kontakt mit Bildungsstätten und Institutionen zu organisieren und die Kurse zu planen und zu verwalten.